Begegnungen beim gemeinsamen Spielen als Methode im ländlichen Raum
Fit im Kopf - Ganzheitliches Gedächtnistraining
Leben mit Demenz
THEMA BESINNLICHES
Psychologie, Gruppendynamik, Verhaltenstraining
Übersicht psychologischer und gruppendynamischer Prozesse - Denk- und Beziehungsstrukturen erkennen und verstehen, Life-Blance - Bewältigung persönlicher Lebenssituationen, Analyse und Förderung von Kompetenzen und Chancen
30.06.2025 −
Schwülper
30.06.2025
 
17:00 Uhr
 
Schwülper
 
26.11.2025   18:00 Uhr     Coppenbrügge  
Die Teilnehmenden begegnen sich beim gemeinsamen Spielen und gestalten so aktiv einen Beitrag für Gemeinschaft und gegen Vereinsamung. Darüberhinaus verbessern sie ihre kognitiven Fähigkeiten und erhalten die Gehirnleistung auch im fortgeschrittenen Alter. Möglich sind dabei Spiele wie Memory, Ich packe meinen Koffer, Kartenspiele wie Rommee, Kanaster oder Rummikub, Quizspiele, Erzähl- und Erinnerungsspiele. Durch Regelmäßigkeit und Abwechslung wird die soziale Interaktion gefördert und von den TN gestaltet.
26.11.2025   18:00 Uhr     Coppenbrügge  
Die Teilnehmenden begegnen sich beim gemeinsamen Spielen und gestalten so aktiv einen Beitrag für Gemeinschaft und gegen Vereinsamung. Darüberhinaus verbessern sie ihre kognitiven Fähigkeiten und erhalten die Gehirnleistung auch im fortgeschrittenen Alter. Möglich sind dabei Spiele wie Memory, Ich packe meinen Koffer, Kartenspiele wie Rommee, Kanaster oder Rummikub, Quizspiele, Erzähl- und Erinnerungsspiele. Durch Regelmäßigkeit und Abwechslung wird die soziale Interaktion gefördert und von den TN gestaltet.
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19.09.2025 −
Holle
19.09.2025
 
16:00 Uhr
 
Holle
 
12.11.2025   10:30 Uhr     Sachsenhagen  
In diesem Kurs werden vorhandene Gedächtnisfähigkeiten und verlorene Befähigungen wie Konzentrationsfähigkeit, Wahrnehmungsvermögen, Merkfähigkeit, assoziatives Denken sowie Denken in Zusammenhängen wiedergewonnen. "Es denkt sich leichter im Gehen". Wir werden angeleitet auf einem Denkpfad bei einem außergewöhnlichen Spaziergang in frischer Luft, mit vielfältigen Sinneserlebnissen in der freien Natur und Koordinationsübungen unser Gedächtnis zu trainieren.
12.11.2025   10:30 Uhr     Sachsenhagen  
In diesem Kurs werden vorhandene Gedächtnisfähigkeiten und verlorene Befähigungen wie Konzentrationsfähigkeit, Wahrnehmungsvermögen, Merkfähigkeit, assoziatives Denken sowie Denken in Zusammenhängen wiedergewonnen. "Es denkt sich leichter im Gehen". Wir werden angeleitet auf einem Denkpfad bei einem außergewöhnlichen Spaziergang in frischer Luft, mit vielfältigen Sinneserlebnissen in der freien Natur und Koordinationsübungen unser Gedächtnis zu trainieren.
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11.11.2025 −
Sibbesse
11.11.2025
 
15:00 Uhr
 
Sibbesse
 
 
 
 
 
Angehörige tragen den Hauptanteil an der Versorgung von Menschen mit Demenz. Sie übernehmen damit eine sehr schwere und verantwortungsvolle Aufgabe, die sich meist über Jahre hinzieht. Dennoch ist es weiterhin möglich, gemeinsam Freude zu erleben und aus der Zeit mit der Krankheit wertvolle und erfüllte gemeinsame Jahre zu machen. Die Probleme, die im Zusammenleben mit einem Demenzerkrankten auftreten, sind von Fall zu Fall verschieden. Sie werden bestimmt von der Persönlichkeit der betroffenen Person, vom Stadium der Krankheit, von den äußeren Lebensumständen, aber auch von den besonderen Fähigkeiten und Schwächen der betreuenden Person(en). Ebenso individuell müssen die Lösungen für die Probleme sein. Wissen über die Krankheit verleiht Sicherheit im Zusammenleben und im Umgang mit den Erkrankten. Es kann vor Enttäuschungen aber auch vor unnötiger Resignation bewahren. Angehörige sollten sich deshalb so gründlich wie möglich über die Krankheit informieren.
Angehörige tragen den Hauptanteil an der Versorgung von Menschen mit Demenz. Sie übernehmen damit eine sehr schwere und verantwortungsvolle Aufgabe, die sich meist über Jahre hinzieht. Dennoch ist es weiterhin möglich, gemeinsam Freude zu erleben und aus der Zeit mit der Krankheit wertvolle und erfüllte gemeinsame Jahre zu machen. Die Probleme, die im Zusammenleben mit einem Demenzerkrankten auftreten, sind von Fall zu Fall verschieden. Sie werden bestimmt von der Persönlichkeit der betroffenen Person, vom Stadium der Krankheit, von den äußeren Lebensumständen, aber auch von den besonderen Fähigkeiten und Schwächen der betreuenden Person(en). Ebenso individuell müssen die Lösungen für die Probleme sein. Wissen über die Krankheit verleiht Sicherheit im Zusammenleben und im Umgang mit den Erkrankten. Es kann vor Enttäuschungen aber auch vor unnötiger Resignation bewahren. Angehörige sollten sich deshalb so gründlich wie möglich über die Krankheit informieren.
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03.12.2025 −
Schellerten
03.12.2025
 
15:00 Uhr
 
Schellerten
 
 
 
 
 
Das Bewusstsein zu öffnen, zu einem Thema, welches zur Weihnachtszeit oft ausgesprochen, aber selten gelebt wird. Eine friedlichere Gesprächskultur nutzen lernen. Erläuterung kommuniaktionspsychologischer und philosophischer Kommunikationsmodelle, die die Konflikte zwischen SAGEN und VERSTEHEN deutlicher machen. Die positiven Absichten hinter einer Aussage (oder Verhaltensweisen, die mir fremd sind, finden lernen) Bewusster wahrnehmen, was tatsächlich gesagt und was gelebt wird; bewusst werden, was ich tatsächlich sagen wollte und was gehört wird, was der Sender eigentlich meinte, aber welche Botschaften tatsächlich rüberkommen. Reflektieren, Beobachten, besser Wahrnehmen lernen, sich trauen authentisch zu sein, um Gefühlen wieder Raum zu geben für Hoffnung, Liebe und Glauben, statt Trauer, Wut und Vorwurfshaltung.
Das Bewusstsein zu öffnen, zu einem Thema, welches zur Weihnachtszeit oft ausgesprochen, aber selten gelebt wird. Eine friedlichere Gesprächskultur nutzen lernen. Erläuterung kommuniaktionspsychologischer und philosophischer Kommunikationsmodelle, die die Konflikte zwischen SAGEN und VERSTEHEN deutlicher machen. Die positiven Absichten hinter einer Aussage (oder Verhaltensweisen, die mir fremd sind, finden lernen) Bewusster wahrnehmen, was tatsächlich gesagt und was gelebt wird; bewusst werden, was ich tatsächlich sagen wollte und was gehört wird, was der Sender eigentlich meinte, aber welche Botschaften tatsächlich rüberkommen. Reflektieren, Beobachten, besser Wahrnehmen lernen, sich trauen authentisch zu sein, um Gefühlen wieder Raum zu geben für Hoffnung, Liebe und Glauben, statt Trauer, Wut und Vorwurfshaltung.
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