Gesundheits-, Krankenpflege, Erste Hilfe
Wertvolle Informationen zur Krankenpflege und Gesundheitspflege sowohl für den Einzelnen, als auch für pflegendes Personal zur beruflichen Weiterbildung. Erste Hilfe - Verhalten bei einem Unfall auch mit Kleinkindern
13.05.2025 − Hannover
An diesen beiden Seminartagen wollen wir zunächst auf die spezifischen Besonderheiten in Tagespflegeeinrichtungen eingehen, wie zum Beispiel: - Häufige Krankheitsbilder in der Tagespflege - Tagesstruktur und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Tagespflege (z.B. jahreszeitliche Themen, Feste feiern) - Maßnahmen zur Milieugestaltung in der Tagespflege - Biografiearbeit - Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Gästen der Tagespflege - Umgang mit pflegenden Angehörigen Den Schwerpunkt bilden vielseitige Aktivierungsangebote, die sich insbesondere für den Einsatz in der Tagespflege eignen. Inhalte - Welche Materialien setze ich ein? - Wie entwickele ich daraus Beschäftigungsmöglichkeiten und Spiele? - Welche unterschiedlichen Kompetenzen der Senior:innen kann ich aktivieren? - Wie steuere ich gruppendynamische Prozesse? - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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14.03.2024 − Hannover
05.11.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Dieses Seminar ist für Fortgeschrittene konzipiert, die bereits über Grundlagen und Erfahrungen in der Dokumentation und Maßnahmenplanung verfügen. Auf dieser Basis wollen wir auf Fragen und Probleme aus der täglichen Arbeit im Umgang mit Maßnahmenplanung und Dokumentation eingehen. Anhand von Fallbeispielen erfolgt ein breiter praktischer Übungsteil. Gerne gehen wir auf die von Ihnen mitgebrachten Fragen ein. Inhalte - Kurze Einführung und Auffrischen der wichtigsten Grundlagen - Was gibt es Neues? - Praktische Fallbeispiele - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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23.05.2023 − Hannover
26.05.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Wie dokumentiere ich die nach § 43b erbrachten Leistungen richtig? Auf der einen Seite soll kurz und knapp dokumentiert werden, auf der anderen Seite so ausführlich, dass andere Mitarbeitende nachvollziehen können, wie der/die Bewohner*in auf ein Angebot reagiert hat. Wertfreie Kommunikation ist eine Herausforderung und erfordert Übung, damit in der knappen Zeit alles Wesentliche festgehalten wird. Die rechtlichen Grundlagen und die Beweiskraft der Unterlagen als Dokument sind Bestandteil der Fortbildung. Die Maßnahmenplanung soll alle Handlungen der Pflegekräfte und Mitarbeiter*innen beschreiben und so übersichtlich gestaltet sein, dass der routinemäßige Ablauf der Versorgung und psychosozialen Betreuung auch für neue Mitarbeiter*innen schnell erkennbar ist. Inhalte: • Schwachstellen in Dokumentationssystemen erkennen können • Formulierungen für Berichte entwickeln können • Angebote der Betreuung transparent planen und dokumentieren können • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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15.05.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heim-adaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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01.04.2025 − Hannover
Missverständnisse und Konflikte aus Störungen in der Kommunikation begegnen Betreuungs- und Pflegepersonen im Pflegealltag immer wieder. Im beruflichen Alltag der Betreuungskräfte sind die Anlässe, miteinander zu reden, vielfältig. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit den Bewohner:innen. Wenn diese in der Kommunikation eingeschränkt sind, können die Kommunikation und die Beziehungsaufnahme eine besondere Herausforderung sein. Doch nur durch Kommunikation kann man ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen Unterstützung anbieten und eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellen. Auch Angehörige haben Kommunikationsbedarf: sie benötigen Information, Rückmeldung wie es ihren Angehörigen geht, Unterstützung bei Fragen oder ein offenes Ohr bei Problemen. Der Austausch ist im Arbeitsteam ein wichtiger Faktor. Manchmal gibt es Augenblicke, in denen man das Gegenüber nicht versteht, sich selbst nicht verstanden fühlt oder nicht weiß, wie man sich klar ausdrücken kann. Hintergrundwissen und praktisches Üben bereichern unser Kommunikationsverhalten. Inhalte - Grundlagen der Kommunikation - Hilfreiche Kommunikationstechniken - Ich-Botschaften - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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02.07.2025 − Hannover
Missverständnisse und Konflikte aus Störungen in der Kommunikation begegnen Betreuungs- und Pflegepersonen im Pflegealltag immer wieder. Im beruflichen Alltag der Betreuungskräfte sind die Anlässe, miteinander zu reden, vielfältig. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit den Bewohner:innen. Wenn diese in der Kommunikation eingeschränkt sind, können die Kommunikation und die Beziehungsaufnahme eine besondere Herausforderung sein. Doch nur durch Kommunikation kann man ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen Unterstützung anbieten und eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellen. Auch Angehörige haben Kommunikationsbedarf: sie benötigen Information, Rückmeldung wie es ihren Angehörigen geht, Unterstützung bei Fragen oder ein offenes Ohr bei Problemen. Der Austausch ist im Arbeitsteam ein wichtiger Faktor. Manchmal gibt es Augenblicke, in denen man das Gegenüber nicht versteht, sich selbst nicht verstanden fühlt oder nicht weiß, wie man sich klar ausdrücken kann. Hintergrundwissen und praktisches Üben bereichern unser Kommunikationsverhalten. Inhalte - Grundlagen der Kommunikation - Hilfreiche Kommunikationstechniken - Ich-Botschaften - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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03.11.2025 − Hannover
Die zwischenmenschliche Kommunikation bietet nicht nur die Basis für das alltägliche Leben, sondern ist auch eine elementare Grundlage der Betreuung. Wenn die Fähigkeit der verbalen Kommunikation abnimmt, ist es wichtig, weiterhin mit den Pflegebedürftigen in Kontakt zu bleiben. Basale Stimulation bietet die Möglichkeit, durch nonverbale Kommunikation verschiedene Reize auszulösen, um die Sinne anzusprechen. Die unterschiedlichen Sinne können je nach Einschränkung stimuliert werden. Dadurch wird die Kommunikation zwischen der pflegebedürftigen Person und der pflegenden oder betreuenden Person aufrechterhalten und verbessert. Nach einem Schlaganfall kann Basale Stimulation dabei helfen, neue Wege der Kommunikation zu lernen oder bestimmte Erinnerungen zu provozieren, die bei der Rehabilitation hilfreich sind. Für schwer demente Menschen kann Basale Stimulation einen Weg aufzeigen, mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Inhalte - Theoretische Einführung - Wahrnehmungsübungen - Selbstwahrnehmung - Partner- und Gruppenarbeit - Viele praktische Übungen und Anleitungen zur Basalen Stimulation - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, dicke Socken, zwei Handtücher, Handcreme oder Bodylotion
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02.03.2023 − Hannover
17.09.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Behandlung, positiv Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Auf Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und deren Sichtweise auf den Menschen, werden Zusammenhänge zu den verschiedenen unten aufgeführten Symptomkomplexen vermittelt. Schwerpunkt des Kurses ist die praktische Arbeit. Inhalte: • Allgemeine theoretische Einführung in die Akupressur: Qi, Leitbahnen, Punkte, Funktionskreise • Praktische Einführung in das Konzept „Begleitende Hände“ – Berührung und Intention • Punkte zur Symptomlinderung bei Angst, Unruhe, Schmerz, Übelkeit, Kreislaufinstabilität, erschwerter Atmung • Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen • Dauerstimulation • Erfahrungsaustausch und Supervision
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26.11.2025 − Hannover
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Therapie sanft Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Ziel der Fortbildung ist es, für die Arbeit mit alten, dementen und sterbenden Menschen kurze, erprobte Akupressur-Behandlungen zu erlernen, die bei einigen wichtigen Indikationen in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen hilfreich eingesetzt werden können. Da alle Behandlungen jeweils gegenseitig in den zwei Tagen ausprobiert werden, können nicht nur praktische Erfahrungen gesammelt, sondern deren wohltuende Wirkung sofort am eigenen Körper erfahren werden. Inhalte - Vorstellung von Yin und Yang - Verschiedene spezifische Punktkombinationen bei unterschiedlichen Yin/Yang-Ungleichgewichten in Bezug auf Angst, Unruhe und Demenz - Handakupressur - Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in den Pflege- und Betreuungsalltag zu integrieren - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Grundkurs (Basismodul) muss absolviert worden sein! Bitte bringen Sie mit: Decke, Isomatte, Laken (kein Spannbettlaken), ein kleines Kissen, dicke Socken
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17.01.2022 − Hannover
Betreuungskraft/Seniorenbegleitung gem. § 53b SGB XI mit Befähigung zur zusätzlichen Betreuung gem. § 43b SGB XI und Erfüllung der Anforderungen gem. §§ 38a und 5a SGB XI
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05.03.2025 − Hannover
Missverständnisse und Konflikte aus Störungen in der Kommunikation begegnen Betreuungs- und Pflegepersonen im Pflegealltag immer wieder. Im beruflichen Alltag der Betreuungskräfte sind die Anlässe, miteinander zu reden, vielfältig. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit den Bewohner:innen. Wenn diese in der Kommunikation eingeschränkt sind, können die Kommunikation und die Beziehungsaufnahme eine besondere Herausforderung sein. Doch nur durch Kommunikation kann man ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen Unterstützung anbieten und eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellen. Auch Angehörige haben Kommunikationsbedarf: sie benötigen Information, Rückmeldung wie es ihren Angehörigen geht, Unterstützung bei Fragen oder ein offenes Ohr bei Problemen. Der Austausch ist im Arbeitsteam ein wichtiger Faktor. Manchmal gibt es Augenblicke, in denen man das Gegenüber nicht versteht, sich selbst nicht verstanden fühlt oder nicht weiß, wie man sich klar ausdrücken kann. Hintergrundwissen und praktisches Üben bereichern unser Kommunikationsverhalten. Inhalte - Grundlagen der Kommunikation - Hilfreiche Kommunikationstechniken - Ich-Botschaften - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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07.07.2025 − Hannover
Bei der Pflege von Patient:innen und Bewohner:innen gewinnen ganzheitliche und naturheilkundliche Methoden zunehmend an Bedeutung. Aspekte aus der Schulmedizin mit klassischen medikamentösen Therapien können durch naturheilkundliche, ganzheitliche Methoden sinnvoll ergänzt werden. Schon Kneipp wusste, wie wichtig eine gute Balance von Körper, Geist und Seele ist. Die Grundprinzipien seiner Therapie sind die aktive Stärkung des Immunsystems und damit Erholung bzw. Regeneration und Kräftigung des Körpers. Mit den fünf Elementen – Lebensordnung, Wasser, Bewegung, Ernährung und den Heilkräutern hat Kneipp uns ein wunderbares naturheilkundliches Konzept an die Hand gegeben. In diesem Bildungsurlaub haben Sie die Möglichkeit, diese fünf Elemente in der Theorie und Praxis kennenzulernen. Sie sind danach in der Lage, Grundprinzipien nach Kneipp beruflich und privat anzuwenden. Inhalte - Grundlagen der Kneipp’schen Gesundheitslehre - Kennenlernen und Wirkweisen der fünf Elemente Lebensordnung, Wasser, Bewegung, Ernährung und der Heilkräuter - Entspannungs- und Meditationsverfahren kennenlernen oder die „Bewegte Mittagspause am Arbeitsplatz“ - Selbsterfahrung durch praktische Anwendungen von naturheilkundlichen Maßnahmen im Arbeitsalltag z.B. das Armbad - Herstellung naturheilkundlicher Produkte wie z.B. einer Brustsalbe - Erfahrungsaustausch und Reflexion der beruflichen Praxis
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01.09.2025 − Hannover
Wer sein Gehirn auch im hohen Alter fordert, kann den natürlichen Abbauprozess von kognitiven Fähigkeiten verzögern. Wir wollen Mitarbeitende befähigen, Senior:innen ganzheitlich, nachhaltig und effektiv kognitiv anzuregen, zum Erhalt der geistigen Fähigkeiten und des Wohlbefindens. Dazu benötigt es Fachwissen und effektive Tools, welches die Mitarbeitenden in unseren Fortbildungen für kognitive Angebote erhalten. „Trainieren oder verlieren“, das gilt für Muskeln ebenso wie für das Gehirn. Wenn das Gehirn unterfordert ist, schwindet die Leistungsfähigkeit. Deshalb ist es wichtig, Körper und Gehirn fit und in Bewegung zu halten. Internationale Studien zeigen: Am besten kann das ein kombiniertes Bewegungs- und Gedächtnistraining. Es ist aber wichtig, dass Bewegungsübungen durch Mitarbeitende effektiv angeleitet werden, mit Spaß, Motivation und Expertise. Wie das geht, lernen Sie in dieser Fortbildung mit vielen praktischen Übungen. Inhalte - Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns - Was möchte ich erreichen? - Wie kombiniere ich Gedächtnistraining mit Bewegungsangeboten? - Praktische Übungen und Anleitungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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02.09.2025 − Hannover
Wie dokumentiere ich die nach § 43b erbrachten Leistungen richtig? Auf der einen Seite soll kurz und knapp dokumentiert werden, auf der anderen Seite so ausführlich, dass andere Mitarbeitende nachvollziehen können, wie der/die Bewohner:in auf ein Angebot reagiert hat. Wertfreie Kommunikation ist eine Herausforderung und erfordert Übung, damit in der knappen Zeit alles Wesentliche festgehalten wird. Die rechtlichen Grundlagen und die Beweiskraft der Unterlagen als Dokument sind Bestandteil der Fortbildung. Die Maßnahmenplanung soll alle Handlungen der Pflegekräfte und Mitarbeiter:innen beschreiben und so übersichtlich gestaltet sein, dass der routinemäßige Ablauf der Versorgung und psychosozialen Betreuung auch für neue Mitarbeiter:innen schnell erkennbar ist. Inhalte: • Schwachstellen in Dokumentationssystemen erkennen können • Formulierungen für Berichte entwickeln können • Angebote der Betreuung transparent planen und dokumentieren können • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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06.03.2025 − Hannover
Auch wenn viel alte und hochaltrige Menschen hauptsächlich sitzen, ist es wichtig in Händen und Füßen beweglich zu bleiben. Das ermöglicht nicht nur Autonomie, sondern auch im Fall eines Sturzes Abstützreaktionen, die schlimmere Verletzungen vermeiden können. In dieser Fortbildung lernen Sie viele Übungen zur Fuß- und Handgymnastik, die leicht in einer Senior:innengruppe umsetzbar sind. Inhalte - aktives Sitzen - Aufrichtung üben - Beweglichkeit für Hände und Füße - Dehnungsmöglichkeiten am, auf und um den Stuhl herum - Die Gruppe sitzend in Schwung bringen - Viele praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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08.05.2025 − Hannover
Auch wenn viel alte und hochaltrige Menschen hauptsächlich sitzen, ist es wichtig in Händen und Füßen beweglich zu bleiben. Das ermöglicht nicht nur Autonomie, sondern auch im Fall eines Sturzes Abstützreaktionen, die schlimmere Verletzungen vermeiden können. In dieser Fortbildung lernen Sie viele Übungen zur Fuß- und Handgymnastik, die leicht in einer Senior:innengruppe umsetzbar sind. Inhalte - aktives Sitzen - Aufrichtung üben - Beweglichkeit für Hände und Füße - Dehnungsmöglichkeiten am, auf und um den Stuhl herum - Die Gruppe sitzend in Schwung bringen - Viele praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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06.11.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Wer sein Gehirn auch im hohen Alter fordert, kann den natürlichen Abbauprozess von kognitiven Fähigkeiten verzögern. Wir wollen Mitarbeitende befähigen, ganzheitlich, nachhaltig und effektiv die Senior:innen kognitiv anzuregen, zum Erhalt der geistigen Fähigkeiten und des Wohlbefindens. Dazu benötigt es Fachwissen und effektive Tools, welches die Mitarbeitenden in unseren Fortbildungen für kognitive Angebote erhalten. Diese Fortbildung zeigt Ihnen Wege, wie Menschen mit Demenz mit ihren Ressourcen individuell und nachhaltig gefördert werden können. Hierbei ist das Ziel der bestmögliche Erhalt der kognitiven Funktionen, die noch gegeben sind, im Vordergrund. Inhalte - Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns - Welche Aktivierungsmöglichkeiten gibt es speziell für demenziell erkrankte Bewohner:innen? - Was möchte ich erreichen? - Praktische Übungen und Anleitungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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18.11.2024 − Hannover
06.05.2025   09:30 Uhr     Hannover  
An diesen beiden Seminartagen wollen wir zunächst auf die spezifischen Besonderheiten in Tagespflegeeinrichtungen eingehen, wie zum Beispiel: - Häufige Krankheitsbilder in der Tagespflege - Tagesstruktur und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Tagespflege (z.B. jahreszeitliche Themen, Feste feiern) - Maßnahmen zur Milieugestaltung in der Tagespflege - Biografiearbeit - Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Gästen der Tagespflege - Umgang mit pflegenden Angehörigen Den Schwerpunkt bilden vielseitige Aktivierungsangebote, die sich insbesondere für den Einsatz in der Tagespflege eignen. Inhalte - Welche Materialien setze ich ein? - Wie entwickele ich daraus Beschäftigungsmöglichkeiten und Spiele? - Welche unterschiedlichen Kompetenzen der Senior:innen kann ich aktivieren? - Wie steuere ich gruppendynamische Prozesse? - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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23.05.2024 − Hannover
14.04.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Entspannung muss sein, denn mit Entspannung finden Körper und Geist Ruhe, Puls und Blutdruck sinken, Stress wird abgebaut und verschiedene Körperfunktionen normalisieren sich. Wenn Senior:innen und ältere Menschen mit Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen haben und rastlos und unruhig sind, dann liegt es oft daran, dass sie nicht mehr richtig entspannen können. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, zur Ruhe zu kommen und damit die Lebensqualität zu verbessern. Inhalte - Überblick über ausgewählte Entspannungsübungstechniken - Fantasiereisen mit und ohne Autogenem Training - Praxisübungen aus den Bereichen Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Atmung, Massagen, basalen Stimulation - Unterstützungsmöglichkeiten in der Palliativphase - Erfahrungsaustausch und Reflexion runden die beiden Tag ab Voraussetzungen Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte oder Decke mit
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09.09.2025 − Hannover
Missverständnisse und Konflikte aus Störungen in der Kommunikation begegnen Betreuungs- und Pflegepersonen im Pflegealltag immer wieder. Im beruflichen Alltag der Betreuungskräfte sind die Anlässe, miteinander zu reden, vielfältig. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit den Bewohner:innen. Wenn diese in der Kommunikation eingeschränkt sind, können die Kommunikation und die Beziehungsaufnahme eine besondere Herausforderung sein. Doch nur durch Kommunikation kann man ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen Unterstützung anbieten und eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellen. Auch Angehörige haben Kommunikationsbedarf: sie benötigen Information, Rückmeldung wie es ihren Angehörigen geht, Unterstützung bei Fragen oder ein offenes Ohr bei Problemen. Der Austausch ist im Arbeitsteam ein wichtiger Faktor. Manchmal gibt es Augenblicke, in denen man das Gegenüber nicht versteht, sich selbst nicht verstanden fühlt oder nicht weiß, wie man sich klar ausdrücken kann. Hintergrundwissen und praktisches Üben bereichern unser Kommunikationsverhalten. Inhalte - Grundlagen der Kommunikation - Hilfreiche Kommunikationstechniken - Ich-Botschaften - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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17.09.2024 − Hannover
26.08.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Wer als Betreuungskraft arbeitet, kennt es: Ständig soll man neue kreative Ideen produzieren, die nach Möglichkeit toll aussehen, aber nichts kosten dürfen. Bei älteren Menschen mit Demenz oder mit körperlichen Einschränkungen lassen die persönlichen, sozialen und methodischen Fähigkeiten und Kompetenzen kontinuierlich nach. Die Gefühle und Empfindungen jedoch bleiben für sie bis zuletzt spürbar. Durch das Malen bzw. Gestalten eines Bildes können das aktuelle Erleben oder auch frühere Erinnerungen ausgedrückt werden, besonders wenn dies mit Worten nicht mehr möglich ist. Dafür bedarf es keiner besonderen kunstfertigen Fähigkeiten. Das aktive Tun, das Schaffen von etwas Eigenständigem und Neuem, bringt Entspannung und Wohlbefinden. Es erlaubt einerseits eine völlig freie Gestaltung, andererseits aber auch strukturiertes Arbeiten nach vorgegebenen Regeln und Kriterien. In diesem Seminar werden sie verschiedene Techniken kennenlernen, die in der Betreuungsarbeit sofort einsetzbar sind. Inhalte - Mit Farben und Materialien experimentieren und eigene Kunstwerke entstehen lassen - Wie entwickele ich daraus Beschäftigungsmöglichkeiten? - Welche unterschiedlichen Kompetenzen der Senior:innen kann ich aktivieren? - Chancen und Grenzen - Wie steuere ich gruppendynamische Prozesse? - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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16.06.2025 − Hannover
Psychische Krankheiten häufen sich nicht nur in der jüngeren Bevölkerung, auch der Anteil der psychiatrisch erkrankten Senior*innen ist nicht zu unterschätzen und stellt an Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ganz besondere Herausforderungen. • Wie finde ich den richtigen Umgang in der Betreuung mit den Betroffenen? • Welche besonderen Bedürfnisse haben Menschen mit psychischen Erkrankungen und worauf muss ich in der Kommunikation achten? Dieses Seminar soll Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ein Grundwissen über die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder vermitteln und an Beispielen aufzeigen, wie mit dieser besonderen Herausforderung umgegangen werden kann. Inhalte: • Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder • Depression oder Demenz? • Selbstverletzendes Verhalten und Suizid im Alter • Besonderheiten in der Kommunikation • Beschäftigungsmöglichkeiten • Fallbeispiele aus der Praxis • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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20.08.2024 − Hannover
13.03.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Wer sein Gehirn auch im hohen Alter fordert, kann den natürlichen Abbauprozess von kognitiven Fähigkeiten verzögern. Wir wollen Mitarbeitende befähigen, ganzheitlich, nachhaltig und effektiv die Senior:innen kognitiv anzuregen, zum Erhalt der geistigen Fähigkeiten und des Wohlbefindens. Dazu benötigt es Fachwissen und effektive Tools, welches die Mitarbeitenden in unseren Fortbildungen für kognitive Angebote erhalten. Diese Fortbildung zeigt Ihnen Wege, wie Menschen mit Demenz mit ihren Ressourcen individuell und nachhaltig gefördert werden können. Hierbei ist das Ziel der bestmögliche Erhalt der kognitiven Funktionen, die noch gegeben sind, im Vordergrund. Inhalte - Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns - Welche Aktivierungsmöglichkeiten gibt es speziell für demenziell erkrankte Bewohner:innen? - Was möchte ich erreichen? - Praktische Übungen und Anleitungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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25.03.2025 − Hannover
Die Sorge um spirituelle Themen, Nöte, Fragen und Ressourcen wird als Spiritual Care bezeichnet. Spiritual Care gewährleistet konkrete spirituelle Begleitung. Spiritualität umfasst den Bereich der existentiellen Fragen, der persönlichen Wertvorstellungen und der spirituellen/religiösen Vorstellungen und Praktiken und gehört, unabhängig von Religion oder Weltanschauung, zum menschlichen Leben. Es geht um Sinnsuche und Transzendenzerfahrung, die Menschen in ihrer eigenen Weise ausdrücken. Diese lebenslange Suche und Erfahrung ist immer wieder Veränderungen unterworfen. Spiritual Care beginnt als Selbstsorge des einzelnen Menschen, die durch Fürsorge und Begleitung unterstützt und gefördert wird. Sie findet überall dort statt, wo erkrankte Menschen durch Hospiz- und Palliativversorgung begleitet werden – zu Hause, auf einer Palliativstation, im Alten- und Pflegeheim, im stationären Hospiz und in anderen Einrichtungen. Spirituelle Begleitung in Hospiz- und Palliativversorgung gilt erkrankten Menschen, ihren An- und Zugehörigen, sowie den Mitarbeitenden – unabhängig von Weltanschauung, Religion oder Konfession. Es erfordert eine sensible und ganzheitliche spirituelle Betreuung, die die individuellen Bedürfnisse, Werte und religiösen Überzeugungen der Betroffenen berücksichtigen. Inhalte - Spirituelle Betreuung zum Lebensende – Warum? - Gespräche über Tod im kulturellen Zusammenhang unserer Geschichte - Die Sterbephasen – Auflösung der Elemente – der Übergang - Der spirituelle Schmerz (Total Pain) - Vergebung und Frieden mit der Vergangenheit - Gebete, Rituale oder Symbole - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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05.11.2024 − Hannover
04.03.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Auch wenn viel alte und hochaltrige Menschen hauptsächlich sitzen, ist es wichtig in Händen und Füßen beweglich zu bleiben. Das ermöglicht nicht nur Autonomie, sondern auch im Fall eines Sturzes Abstützreaktionen, die schlimmere Verletzungen vermeiden können. In dieser Fortbildung lernen Sie viele Übungen zur Fuß- und Handgymnastik, die leicht in einer Senior:innengruppe umsetzbar sind. Inhalte - aktives Sitzen - Aufrichtung üben - Beweglichkeit für Hände und Füße - Dehnungsmöglichkeiten am, auf und um den Stuhl herum - Die Gruppe sitzend in Schwung bringen - Viele praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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19.03.2024 − Hannover
13.11.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Der berufliche Alltag einer Betreuungskraft ist nicht nur abwechslungsreich – er erfordert auch viel Flexibilität, Geduld und Kreativität. Jeder Tag ist anders und bringt neue Herausforderungen und wertvolle Momente mit sich. Es ist nicht immer einfach im Alltag den Überblick zu bewahren. Angebote in der Betreuung so zu planen, dass sie Menschen mit gerontopsychiatrischen und vielfältigen körperlichen Beeinträchtigungen passen, fordert die Fachlichkeit interdisziplinärer Teams. Mit themenzentrierten Jahres- und Wochenplänen gelingt ein Mix, der alle ins Boot holt. Wird die Angebotsplanung verschriftlicht, hilft dies nicht nur Berufseinsteiger:innen, alle wesentlichen Aspekte im Blick zu behalten, sondern auch auch erfahrene Kolleg:innen profitieren und die Qualität steigt. Inhalte -So gelingt die Jahresplanung - Projektwochen - Das Thema bestimmt den Wochenplan - Angebote methodisch planen - Unterschiedliche Zielgruppen im Wochenplan ansprechen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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30.09.2025 − Hannover
Mobilität ist für Menschen jeden Lebensalters von größtem Wert. Um im betagten Alter beweglich zu bleiben, hat sich die Gymnastik vor allem im Sitzen bewährt, auf dem Stuhl, im Rollstuhl oder am Rollator. Hier werden allgemeine motorische Körperfunktionen geschult. Dies beinhaltet die Elemente: Lockern, Dehnen, Kräftigen sowie Haltung. Fein- und grobmotorische Übungen erhalten und/oder verbessern die Beweglichkeit und tragen zu einem guten Körpergefühl bei. Sie werden kombiniert mit Gedächtnistraining, Konzentrationsübungen, Krafttraining, Spielen, Spaß und ganz viel Musik. Inhalte: • Typische körperliche Veränderungen im Alter • Typische Krankheitsbilder bei Hochaltrigen und Kontraindikationen • Wie gelingt mir ein langsamer Einstieg und ein wirkungsvoller Abschluss? • Welche Choreographien eignen sich besonders für Senioren? • Wie integriere ich Klang und Rhythmus? • Wonach wähle ich die Musik aus? • Praktische Übungen, Beispiele für Einzel- und Gruppenangebote • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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25.11.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Wer sein Gehirn auch im hohen Alter fordert, kann den natürlichen Abbauprozess von kognitiven Fähigkeiten verzögern. Wir wollen Mitarbeitende befähigen, ganzheitlich, nachhaltig und effektiv die Senior:innen kognitiv anzuregen, zum Erhalt der geistigen Fähigkeiten und des Wohlbefindens. Dazu benötigt es Fachwissen und effektive Tools, welches die Mitarbeitenden in unseren Fortbildungen für kognitive Angebote erhalten. Diese Fortbildung zeigt Ihnen Wege, wie Menschen mit Demenz mit ihren Ressourcen individuell und nachhaltig gefördert werden können. Hierbei ist das Ziel der bestmögliche Erhalt der kognitiven Funktionen, die noch gegeben sind, im Vordergrund. Inhalte - Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns - Welche Aktivierungsmöglichkeiten gibt es speziell für demenziell erkrankte Bewohner:innen? - Was möchte ich erreichen? - Praktische Übungen und Anleitungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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21.08.2025 − Hannover
Psychische Krankheiten häufen sich nicht nur in der jüngeren Bevölkerung, auch der Anteil der psychiatrisch erkrankten Senior*innen ist nicht zu unterschätzen und stellt an Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ganz besondere Herausforderungen. • Wie finde ich den richtigen Umgang in der Betreuung mit den Betroffenen? • Welche besonderen Bedürfnisse haben Menschen mit psychischen Erkrankungen und worauf muss ich in der Kommunikation achten? Dieses Seminar soll Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ein Grundwissen über die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder vermitteln und an Beispielen aufzeigen, wie mit dieser besonderen Herausforderung umgegangen werden kann. Inhalte: • Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder • Depression oder Demenz? • Selbstverletzendes Verhalten und Suizid im Alter • Besonderheiten in der Kommunikation • Beschäftigungsmöglichkeiten • Fallbeispiele aus der Praxis • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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20.11.2024 − Hannover
Klang begleitet uns seit Beginn unseres Menschseins, aber auch Schwingungen und Vibration sind uns vertraute Empfindungen. Im Gegensatz zu anderen Entspannungsmethoden überfordert die Einfachheit des Klangangebotes die bettlebenden Bewohner:innen nicht. Anhand der Reaktionen während und nach einer Klang-Entspannung, meist nonverbal, z.B. durch Mimik, Veränderung der Atmung oder des Muskeltonus, kann eine häufig sehr eindeutige Kommunikation beschrieben werden. Menschen mit Demenz oder psychischen Veränderungen leiden oft unter Angstzuständen, zeigen niedergedrücktes oder agitiertes Verhalten, oder sind aus der Balance geraten. Schmerzen als Folgen von körperlichen und seelischen Verspannungen sind meist groß und die muskulären Beschwerden vom Liegen kommen zusätzlich zu den Symptomen hinzu. Diese gilt es zu lindern und damit dem Menschen wirklich zu helfen, sodass man es sehen und spüren kann. Inhalte - Grundlagen zum Einsatz von Klangschalen - Einsatz von Klangschalen im Betreuungsalltag - Einsatz bei Demenz- und Palliativbegleitung - Entspannen mit Klangschalen - Praktische Übungen - Beispiele für Einzel- und Gruppenangebote - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Sie können gerne Ihre eigene Klangschale mitbringen!
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11.11.2025 − Hannover
Die zwischenmenschliche Kommunikation bietet nicht nur die Basis für das alltägliche Leben, sondern ist auch eine elementare Grundlage der Betreuung. Wenn die Fähigkeit der verbalen Kommunikation abnimmt, ist es wichtig, weiterhin mit den Pflegebedürftigen in Kontakt zu bleiben. Basale Stimulation bietet die Möglichkeit, durch nonverbale Kommunikation verschiedene Reize auszulösen, um die Sinne anzusprechen. Die unterschiedlichen Sinne können je nach Einschränkung stimuliert werden. Dadurch wird die Kommunikation zwischen der pflegebedürftigen Person und der pflegenden oder betreuenden Person aufrechterhalten und verbessert. Nach einem Schlaganfall kann Basale Stimulation dabei helfen, neue Wege der Kommunikation zu lernen oder bestimmte Erinnerungen zu provozieren, die bei der Rehabilitation hilfreich sind. Für schwer demente Menschen kann Basale Stimulation einen Weg aufzeigen, mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Inhalte - Theoretische Einführung - Wahrnehmungsübungen - Selbstwahrnehmung - Partner- und Gruppenarbeit - Viele praktische Übungen und Anleitungen zur Basalen Stimulation - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, dicke Socken, zwei Handtücher, Handcreme oder Bodylotion
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29.04.2024 − Hannover
11.03.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Immer wieder stellen wir fest: Betreuungskräfte sprudeln über an Kreativität. In unseren Seminaren kam der Wunsch auf, eine Fortbildung durchzuführen, bei der man sich untereinander über die eigenen kreativen Aktivierungsangebote austauscht. Unsere Dozentin moderiert und begleitet das Seminar und erweitert die Fragestellungen. Ziel der beiden Fortbildungstage ist es, die Teilnehmenden zu motivieren, ihre eigenen Ideen umzusetzen und ihnen einen bunten Strauß an neuen und umsetzbaren Aktivierungsangeboten mitzugeben. Inhalte - Eigene Ideen vorstellen - Herausforderungen in der Umsetzung diskutieren - Was hat nicht funktioniert? - Möglichkeiten entwickeln, das Aktivierungsangebot an Bewohner:innen mit kognitiven oder körperlichen Einschränkungen anzupassen - Lassen sich diese Angebote jahreszeitlich abändern? - Welche Kosten fallen an und wie lassen sich diese reduzieren? - Wieviel Zeit muss man einplanen? -Welche Vorbereitung ist notwendig? …und vieles mehr - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Bitte bringen Sie mit: Ihre besten kreativen Aktivierungsideen
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11.09.2025 − Hannover
Wie dokumentiere ich die nach § 43b erbrachten Leistungen richtig? Auf der einen Seite soll kurz und knapp dokumentiert werden, auf der anderen Seite so ausführlich, dass andere Mitarbeitende nachvollziehen können, wie der/die Bewohner:in auf ein Angebot reagiert hat. Wertfreie Kommunikation ist eine Herausforderung und erfordert Übung, damit in der knappen Zeit alles Wesentliche festgehalten wird. Die rechtlichen Grundlagen und die Beweiskraft der Unterlagen als Dokument sind Bestandteil der Fortbildung. Die Maßnahmenplanung soll alle Handlungen der Pflegekräfte und Mitarbeiter:innen beschreiben und so übersichtlich gestaltet sein, dass der routinemäßige Ablauf der Versorgung und psychosozialen Betreuung auch für neue Mitarbeiter:innen schnell erkennbar ist. Inhalte: • Schwachstellen in Dokumentationssystemen erkennen können • Formulierungen für Berichte entwickeln können • Angebote der Betreuung transparent planen und dokumentieren können • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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18.03.2025 − Hannover
Missverständnisse und Konflikte aus Störungen in der Kommunikation begegnen Betreuungs- und Pflegepersonen im Pflegealltag immer wieder. Im beruflichen Alltag der Betreuungskräfte sind die Anlässe, miteinander zu reden, vielfältig. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit den Bewohner:innen. Wenn diese in der Kommunikation eingeschränkt sind, können die Kommunikation und die Beziehungsaufnahme eine besondere Herausforderung sein. Doch nur durch Kommunikation kann man ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen Unterstützung anbieten und eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellen. Auch Angehörige haben Kommunikationsbedarf: sie benötigen Information, Rückmeldung wie es ihren Angehörigen geht, Unterstützung bei Fragen oder ein offenes Ohr bei Problemen. Der Austausch ist im Arbeitsteam ein wichtiger Faktor. Manchmal gibt es Augenblicke, in denen man das Gegenüber nicht versteht, sich selbst nicht verstanden fühlt oder nicht weiß, wie man sich klar ausdrücken kann. Hintergrundwissen und praktisches Üben bereichern unser Kommunikationsverhalten. Inhalte - Grundlagen der Kommunikation - Hilfreiche Kommunikationstechniken - Ich-Botschaften - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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26.06.2025 − Hannover
Psychische Krankheiten häufen sich nicht nur in der jüngeren Bevölkerung, auch der Anteil der psychiatrisch erkrankten Senior*innen ist nicht zu unterschätzen und stellt an Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ganz besondere Herausforderungen. • Wie finde ich den richtigen Umgang in der Betreuung mit den Betroffenen? • Welche besonderen Bedürfnisse haben Menschen mit psychischen Erkrankungen und worauf muss ich in der Kommunikation achten? Dieses Seminar soll Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ein Grundwissen über die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder vermitteln und an Beispielen aufzeigen, wie mit dieser besonderen Herausforderung umgegangen werden kann. Inhalte: • Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder • Depression oder Demenz? • Selbstverletzendes Verhalten und Suizid im Alter • Besonderheiten in der Kommunikation • Beschäftigungsmöglichkeiten • Fallbeispiele aus der Praxis • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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13.08.2025 − Hannover
Auch wenn viel alte und hochaltrige Menschen hauptsächlich sitzen, ist es wichtig in Händen und Füßen beweglich zu bleiben. Das ermöglicht nicht nur Autonomie, sondern auch im Fall eines Sturzes Abstützreaktionen, die schlimmere Verletzungen vermeiden können. In dieser Fortbildung lernen Sie viele Übungen zur Fuß- und Handgymnastik, die leicht in einer Senior:innengruppe umsetzbar sind. Inhalte - aktives Sitzen - Aufrichtung üben - Beweglichkeit für Hände und Füße - Dehnungsmöglichkeiten am, auf und um den Stuhl herum - Die Gruppe sitzend in Schwung bringen - Viele praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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22.08.2023 − Hannover
20.05.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Psychische Krankheiten häufen sich nicht nur in der jüngeren Bevölkerung, auch der Anteil der psychiatrisch erkrankten Senior*innen ist nicht zu unterschätzen und stellt an Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ganz besondere Herausforderungen. • Wie finde ich den richtigen Umgang in der Betreuung mit den Betroffenen? • Welche besonderen Bedürfnisse haben Menschen mit psychischen Erkrankungen und worauf muss ich in der Kommunikation achten? Dieses Seminar soll Menschen, die in der Betreuung von Senior*innen tätig sind, ein Grundwissen über die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder vermitteln und an Beispielen aufzeigen, wie mit dieser besonderen Herausforderung umgegangen werden kann. Inhalte: • Grundlagen psychiatrischer Krankheitsbilder • Depression oder Demenz? • Selbstverletzendes Verhalten und Suizid im Alter • Besonderheiten in der Kommunikation • Beschäftigungsmöglichkeiten • Fallbeispiele aus der Praxis • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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18.06.2025 − Hannover
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Therapie, sanft Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Ziel der Fortbildung ist es, für die Arbeit mit alten, dementen und sterbenden Menschen kurze, erprobte Akupressur-Behandlungen zu erlernen, die bei einigen wichtigen Indikationen in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen hilfreich eingesetzt werden können. Da alle Behandlungen jeweils gegenseitig in den zwei Tagen ausprobiert werden, können nicht nur praktische Erfahrungen gesammelt, sondern auch deren wohltuende Wirkung sofort am eigenen Körper erlebt werden. Inhalte - Die Arbeit mit Lokal- und Fernpunkten - Dauerstimulation von Fernpunkten - Die Arbeit mit den regionalwirksamen Fernpunkten in Bezug auf Spastik, Kontrakturen und Schmerz - Arbeiten mit Gitterpflastern - Erstellen eines individuellen Behandlungsplans - Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in den Pflege- und Betreuungsalltag zu integrieren - Erfahrungsaustausch und Supervision Voraussetzungen Grundkurs (Basismodul) muss absolviert worden sein! Bitte bringen Sie mit: Decke, Isomatte, Laken (kein Spannbettlaken), ein kleines Kissen, dicke Socken
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20.03.2025 − Hannover
Die TimeSlips-Methode ist ein in Deutschland neues kreatives Gruppenangebot für Menschen mit Demenz im mittleren und fortgeschrittenen Stadium, das in den USA entwickelt wurde. Dabei geht es darum, sich zusammen kreative und fantasievolle Geschichten auszudenken und dabei den Demenzkranken den Druck zu nehmen, sich erinnern zu müssen. Anhand von Fotos oder Bildern werden die Teilnehmenden zum Erfinden von Fantasiegeschichten animiert. Die dabei entstehenden Erzählungen verzaubern förmlich, da sie spontan und authentisch sind. Was zählt, ist allein die aktuelle Freude am gemeinsamen Tun. Inhalte - Aufbau einer TimeSlips-Sitzung - Anleitung und praktische Erprobung - Weitere Ersatzmöglichkeiten der TimeSlips-Methode - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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16.10.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Wer sein Gehirn auch im hohen Alter fordert, kann den natürlichen Abbauprozess von kognitiven Fähigkeiten verzögern. Wir wollen Mitarbeitende befähigen, ganzheitlich, nachhaltig und effektiv die Senior:innen kognitiv anzuregen, zum Erhalt der geistigen Fähigkeiten und des Wohlbefindens. Dazu benötigt es Fachwissen und effektive Tools, welches die Mitarbeitenden in unseren Fortbildungen für kognitive Angebote erhalten. Diese Fortbildung zeigt Ihnen Wege, wie Menschen mit Demenz mit ihren Ressourcen individuell und nachhaltig gefördert werden können. Hierbei ist das Ziel der bestmögliche Erhalt der kognitiven Funktionen, die noch gegeben sind, im Vordergrund. Inhalte - Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns - Welche Aktivierungsmöglichkeiten gibt es speziell für demenziell erkrankte Bewohner:innen? - Was möchte ich erreichen? - Praktische Übungen und Anleitungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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04.11.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heim-adaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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29.10.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heim-adaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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27.08.2024 − Hannover
05.02.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Die Sorge um spirituelle Themen, Nöte, Fragen und Ressourcen wird als Spiritual Care bezeichnet. Spiritual Care gewährleistet konkrete spirituelle Begleitung. Spiritualität umfasst den Bereich der existentiellen Fragen, der persönlichen Wertvorstellungen und der spirituellen/religiösen Vorstellungen und Praktiken und gehört, unabhängig von Religion oder Weltanschauung, zum menschlichen Leben. Es geht um Sinnsuche und Transzendenzerfahrung, die Menschen in ihrer eigenen Weise ausdrücken. Diese lebenslange Suche und Erfahrung ist immer wieder Veränderungen unterworfen. Spiritual Care beginnt als Selbstsorge des einzelnen Menschen, die durch Fürsorge und Begleitung unterstützt und gefördert wird. Sie findet überall dort statt, wo erkrankte Menschen durch Hospiz- und Palliativversorgung begleitet werden – zu Hause, auf einer Palliativstation, im Alten- und Pflegeheim, im stationären Hospiz und in anderen Einrichtungen. Spirituelle Begleitung in Hospiz- und Palliativversorgung gilt erkrankten Menschen, ihren An- und Zugehörigen, sowie den Mitarbeitenden – unabhängig von Weltanschauung, Religion oder Konfession. Es erfordert eine sensible und ganzheitliche spirituelle Betreuung, die die individuellen Bedürfnisse, Werte und religiösen Überzeugungen der Betroffenen berücksichtigen. Inhalte - Spirituelle Betreuung zum Lebensende – Warum? - Gespräche über Tod im kulturellen Zusammenhang unserer Geschichte - Die Sterbephasen – Auflösung der Elemente – der Übergang - Der spirituelle Schmerz (Total Pain) - Vergebung und Frieden mit der Vergangenheit - Gebete, Rituale oder Symbole - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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09.05.2023 − Hannover
14.10.2025   09:30 Uhr     Hannover  
Die meisten Stürze der Senioren passieren in Altenpflegeeinrichtungen, oft mit weitreichenden Folgen. Das Bewegungsprogramm STABS vermittelt Betreuungskräften in einem zweitägigen Seminar, wie eine Sturzprophylaxegruppe in Altenpflegeeinrichtungen strukturiert durchgeführt werden kann. Dabei lernen die Teilnehmer effektive und nachhaltige Bewegungsübungen zur Sturzprophylaxe kennen, einschließlich des Handlings sowie der Methodik und Didaktik. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer ein strukturiertes Übungsheft (nicht im Handel erhältlich) mit ausführlichen Beschreibungen, abgestimmt auf die Ziele der Sturzprophylaxe zur Umsetzung des erlernten Wissens. Inhalte: • Sensibilisierung möglicher Sturzrisiken und deren Auswirkungen • Erlangen von Fachwissen zur Sturzprophylaxe • Erlernen von Bewegungsübungen, abgestimmt auf die jeweiligen Ziele der Sturzprophylaxe • Zusammenhänge verstehen können sowie deren Bedeutung und Sinnhaftigkeit im Rahmen der Sturzprophylaxe • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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12.08.2025 − Hannover
Auch wenn viel alte und hochaltrige Menschen hauptsächlich sitzen, ist es wichtig in Händen und Füßen beweglich zu bleiben. Das ermöglicht nicht nur Autonomie, sondern auch im Fall eines Sturzes Abstützreaktionen, die schlimmere Verletzungen vermeiden können. In dieser Fortbildung lernen Sie viele Übungen zur Fuß- und Handgymnastik, die leicht in einer Senior:innengruppe umsetzbar sind. Inhalte - aktives Sitzen - Aufrichtung üben - Beweglichkeit für Hände und Füße - Dehnungsmöglichkeiten am, auf und um den Stuhl herum - Die Gruppe sitzend in Schwung bringen - Viele praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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05.06.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heim-adaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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24.09.2025 − Hannover
Die Sorge um spirituelle Themen, Nöte, Fragen und Ressourcen wird als Spiritual Care bezeichnet. Spiritual Care gewährleistet konkrete spirituelle Begleitung. Spiritualität umfasst den Bereich der existentiellen Fragen, der persönlichen Wertvorstellungen und der spirituellen/religiösen Vorstellungen und Praktiken und gehört, unabhängig von Religion oder Weltanschauung, zum menschlichen Leben. Es geht um Sinnsuche und Transzendenzerfahrung, die Menschen in ihrer eigenen Weise ausdrücken. Diese lebenslange Suche und Erfahrung ist immer wieder Veränderungen unterworfen. Spiritual Care beginnt als Selbstsorge des einzelnen Menschen, die durch Fürsorge und Begleitung unterstützt und gefördert wird. Sie findet überall dort statt, wo erkrankte Menschen durch Hospiz- und Palliativversorgung begleitet werden – zu Hause, auf einer Palliativstation, im Alten- und Pflegeheim, im stationären Hospiz und in anderen Einrichtungen. Spirituelle Begleitung in Hospiz- und Palliativversorgung gilt erkrankten Menschen, ihren An- und Zugehörigen, sowie den Mitarbeitenden – unabhängig von Weltanschauung, Religion oder Konfession. Es erfordert eine sensible und ganzheitliche spirituelle Betreuung, die die individuellen Bedürfnisse, Werte und religiösen Überzeugungen der Betroffenen berücksichtigen. Inhalte - Spirituelle Betreuung zum Lebensende – Warum? - Gespräche über Tod im kulturellen Zusammenhang unserer Geschichte - Die Sterbephasen – Auflösung der Elemente – der Übergang - Der spirituelle Schmerz (Total Pain) - Vergebung und Frieden mit der Vergangenheit - Gebete, Rituale oder Symbole - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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26.11.2024 − Hannover
Wer als Betreuungskraft arbeitet, kennt es: Ständig soll man neue kreative Ideen produzieren, die nach Möglichkeit toll aussehen, aber nichts kosten dürfen. Der Begriff "Recycling" bekommt in der Betreuungsarbeit eine völlig neue Bedeutung. Gebrauchte Alltagsgegenstände aus Kunststoff, Blech, Pappe oder Glas lassen sich für kreative Bastelideen, zum Spielen oder Dekorieren wunderbar weiterverwenden. Die Kunst der Beschäftigung ist es, einfache Anleitungen zu finden, die mit den jeweiligen körperlichen und geistigen Einschränkungen schöne Ergebnisse ermöglichen. Dabei sollte nicht das Endprodukt im Vordergrund stehen, sondern das kreative Gestalten als prozessorientierter Vorgang. Inhalte - Viele Bastelideen und kreative Tipps - Hinweise für die Arbeit mit dementen Bewohner:innen - Umgang mit motorischen Einschränkungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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05.12.2024 − Hannover
Für professionelle Betreuungskräfte und Pflegende ist der Umgang mit Gefühlen wie Ekel, Aggression, Scham und Trauer und dem Erleben von Leid im Betreuungs-und Pflegealltag eine besondere Belastung. Inhalte: • Gefahren von mangelnder professioneller Distanz und Grenzüberschreitungen: chronische Erschöpfung, Gewalt, Berufsflucht etc. • Empathie vs. Mit-Leiden: Selbstwahrnehmung, Selbstfürsorge, Abgrenzung • Praktische Übungen für einen reflektierten Umgang mit den ,,schwierigen Gefühlen“ • Entwicklung einer eigenen professionellen Haltung: Wieviel Nähe oder Distanz brauche ich? • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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28.10.2025 − Hannover
Wie dokumentiere ich die nach § 43b erbrachten Leistungen richtig? Auf der einen Seite soll kurz und knapp dokumentiert werden, auf der anderen Seite so ausführlich, dass andere Mitarbeitende nachvollziehen können, wie der/die Bewohner:in auf ein Angebot reagiert hat. Wertfreie Kommunikation ist eine Herausforderung und erfordert Übung, damit in der knappen Zeit alles Wesentliche festgehalten wird. Die rechtlichen Grundlagen und die Beweiskraft der Unterlagen als Dokument sind Bestandteil der Fortbildung. Die Maßnahmenplanung soll alle Handlungen der Pflegekräfte und Mitarbeiter:innen beschreiben und so übersichtlich gestaltet sein, dass der routinemäßige Ablauf der Versorgung und psychosozialen Betreuung auch für neue Mitarbeiter:innen schnell erkennbar ist. Inhalte: • Schwachstellen in Dokumentationssystemen erkennen können • Formulierungen für Berichte entwickeln können • Angebote der Betreuung transparent planen und dokumentieren können • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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24.06.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heim-adaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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04.06.2024 − Hannover
04.12.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Missverständnisse und Konflikte aus Störungen in der Kommunikation begegnen Betreuungs- und Pflegepersonen im Pflegealltag immer wieder. Im beruflichen Alltag der Betreuungskräfte sind die Anlässe, miteinander zu reden, vielfältig. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit den Bewohner:innen. Wenn diese in der Kommunikation eingeschränkt sind, können die Kommunikation und die Beziehungsaufnahme eine besondere Herausforderung sein. Doch nur durch Kommunikation kann man ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen Unterstützung anbieten und eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellen. Auch Angehörige haben Kommunikationsbedarf: sie benötigen Information, Rückmeldung wie es ihren Angehörigen geht, Unterstützung bei Fragen oder ein offenes Ohr bei Problemen. Der Austausch ist im Arbeitsteam ein wichtiger Faktor. Manchmal gibt es Augenblicke, in denen man das Gegenüber nicht versteht, sich selbst nicht verstanden fühlt oder nicht weiß, wie man sich klar ausdrücken kann. Hintergrundwissen und praktisches Üben bereichern unser Kommunikationsverhalten. Inhalte - Grundlagen der Kommunikation - Hilfreiche Kommunikationstechniken - Ich-Botschaften - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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03.07.2025 − Hannover
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner*innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter*innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heim-adaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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23.03.2023 − Hannover
04.12.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Yoga vereinigt die schönsten Elemente aus Sport und Entspannung. Die typischen langsamen Bewegungen fördern Ausdauer, Konzentration und Kraft und halten rundum fit und gesund. Das gilt gerade auch für Ältere! Man muss nur die speziellen Bewegungen dem Können der Senior*innen anpassen. Das geht natürlich auch im Sitzen! Während der Fortbildung lernen Sie an einem Tag in 8 Übungseinheiten Übungen zur direkten Anwendung. Dazu gehören die sogenannten Yoga-Flows, dynamische Bewegungsfolgen. Inhalte: • Yoga ̶ Verbindung von Atem, Körperübungen und Entspannung • Sanfte Yogaübungen für Gelenke, Augen, Schultern und Nacken, Arme und Beine • Körperwahrnehmung • Kurzaktivierungen und Übungen für jeden Tag • Wertschätzende Berücksichtigung der Möglichkeiten der teilnehmenden Senior*innen • Entspannungsmöglichkeiten • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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